Wenn die Hand kribbelt
Neurochirurg Dr. Peter Vomhof informiert über Auswirkungen von Halswirbelsäulenerkrankungen
Dr. Peter Vomhof, Neurochirurg und Oberarzt an der Fachklinik für Orthopädie am Marien-Hospital Erwitte, referiert am Dienstag, 11. Juni, um 18 Uhr über das Thema »Was tun, wenn die Hand kribbelt? Erkrankungen der Halswirbelsäule«.
Schläft man nachts in ungünstiger Position auf seinem Arm, kommt es oftmals zu einem Taubheitsgefühl oder Kribbeln in der Hand – meist sind diese Beschwerden harmlos und verschwinden, sobald die Glieder wieder bewegt werden. Manchmal steckt aber auch etwas Ernsthaftes dahinter. Verantwortlich für eingeschlafene Hände ist häufig eine vorübergehend gestörte Durchblutung durch eingequetschte Blutgefäße oder Nerven. Aber auch Erkrankungen der Halswirbelsäule können ausstrahlende Schmerzen verursachen, die bis in die Arme und Hände reichen.
Über diese und weitere Ursachen für Kribbeln und Taubheitsgefühle in der Hand referiert der Facharzt für Neurochirurgie und stellt entsprechende Behandlungsoptionen vor. Im Anschluss besteht für alle Teilnehmer die Möglichkeit, offen gebliebene Fragen zu stellen.
Der Vortragsabend findet im Vortragsraum des Dreifaltigkeits-Hospitals Lippstadt, Klosterstraße 31, statt, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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