Dreifaltigkeits-Hospital Lippstadt
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Urologische Krebsvorsorge bei Mann UND Frau
Nicht nur Männer haben Vorsorgeangst – Chefarzt klärt über unliebsame Themen zur urologischen Krebsvorsorge auf

Während die meisten Frauen Vorsorgeuntersuchungen ernst nehmen, ist das bei Männern nicht unbedingt der Fall. Dabei hätten sie allen Grund dazu. Was kann die urologische Vorsorge leisten? Die Vorsorge kann nachweislich zum Heilungserfolg von Tumorerkrankungen beitragen. Dabei spielen Frühsymptome eine wichtige Rolle, die jedermann beachten sollte. Denn besonderes tückisch ist, dass sich urologische Erkrankungen oft lange Zeit »still« verhalten und keine Beschwerden verursachen. Gerade im Anfangsstadium können etwa Krebserkrankungen der Blase oder Niere oft nur durch die Krebsvorsorge oder gezielte Untersuchungen erkannt werden.

Und das betrifft beide Geschlechter und alle Altersklassen. Denn auch Frauen haben schließlich Nieren, Harnblase, ableitende Harnwege etc. Prof. Dr. Christian Hampel, Chefarzt der Fachklinik für Urologie am Marien-Hospital Erwitte, referiert über urologische Krebserkrankungen, um die oftmals vorhandene Unwissenheit zu bereinigen und Vorsorgemuffel zu sensibilisieren.

Hampel erläutert in seinem Vortrag entsprechende Vorsorgemöglichkeiten und greift gängige Diagnose- und Behandlungsansätze bei Erkrankungen wie Blasen-, Harnleiter- oder Nierenkrebs auf. Der Vortrag startet am Dienstag, 23. April, um 18 Uhr und findet im Vortragsraum des Dreifaltigkeits-Hospitals statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.